Einführung

 

Unter diesem Motto nimmt der zivilgesellschaftliche Verein Zukunft

braucht Erinnerung die politisch folgenschweren Ereignisse in der ersten Republik – vor allem aber den bewaffneten Widerstand gegen den Faschismus im Februar 1934 zum Anlass, parteiübergreifend die Errungenschaften von Demokratie und Rechtsstaat in das öffentliche Bewusstsein zu rücken.

 

Aber auch zu mahnen:

Demokratie und Rechtsstaat sind fragile Kulturgüter, die immer

wieder aufs Neue erklärt und verteidigt werden müssen.

Es gilt, den modernen Verfassungsstaat zu stärken und allen

illiberal-diktatorischen Tendenzen in Europa und der übrigen Welt entgegenzuwirken.

Zukunft braucht Erinnerung wird sich mit verschiedenen Veranstaltungen an die Öffentlichkeit wenden und vor allem die Jugend ansprechen. Schließlich soll ja gerade ihre Freiheit als Grundvoraussetzung für Frieden, Sicherheit und Wohlstand

Bestand haben.

 

Projektgruppe Februar 34:

Werner Anzenberger, Heimo Halbrainer, Martin Hochegger,

Helmut Konrad, Christian Weniger